Der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) ist eine Interessenvertretung, Sprachrohr und Plenum aller Gynäkologinnen und Gynäkologen in Kliniken und Praxen.
Die DGF ist ein eingetragener Verein und wurde 2007 mit dem Ziel gegründet, aktiv an der Aus- und Weiterbildung von Medizinern, medizinischem Hilfspersonal und medizinischen Laien im Bereich der Frauengesundheit mitzuwirken.
Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. ist eine der größten wissenschaftlich medizinischen Fachgesellschaften, die sich aus zahlreichen Untergruppen zusammensetzt:
Die DGPFG ist ein interdisziplinärer Verband zur Förderung des psychosomatischen Gedankens in der Frauenheilkunde. Diese Plattform ist eine Chance zum Austausch und zur Vernetzung – untereinander und zwischen den Berufsgruppen.
Mihi quidem Antiochum, quem audis, satis belle videris attendere. Hanc igitur quoque transfer in animum dirigentes.
Frauenärzte im Netz ist ein Informationsportal zur Familienplanung & Verhütung mit einer Informationsseite zu ungewollter Kinderlosigkeit. Der Herausgeber ist der Bundesverband der Frauenärzte e.V. (BVF).
Die DDG ist eine eigenständige wissenschaftliche Fachgesellschaft zu Männerheilkunde.
Die Deutsche Gesellschaft für Andrologie wurde 1975 gegründet und ist eine interdisziplinäre wissenschaftlich-medizinische Gesellschaft mit dem Ziel, die Andrologie sowohl als Forschungsgebiet als auch als klinisches Fach zu stärken, zu fördern und weiterzuentwickeln.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie ist eine Vereinigung von Urologinnen und Urologen, sonstigen in der Urologie tätigen Personen sowie Interessierten. Sie dient in der Form eines eingetragenen Vereins ausschließlich der Förderung von Wissenschaft, Lehre, Fort- und Weiterbildung und Krankenversorgung auf dem Gebiet der Urologie.
Der Arbeitskreis Donogene Insemination ist eine Vereinigung von Fachkräften aus den verschiedensten Bereichen der Medizin, Psychologie, Jura etc., die in ihrem Fachgebiet spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Behandlung mit Samen aus professioneller und medizinisch kontrollierter Samenspende besitzen.
Ziel des Vereins ist zum einen, die Fachkompetenz zu bündeln, aber auch die gesellschaftliche Akzeptanz der Behandlungsmethode sowie die Wahrnehmung der Interessen der Mitglieder, die Behandlungen mit Spendersamen in Deutschland durchführen, zu fördern.
Die AGRBM ist der Berufsverband der in Deutschland in der Humanmedizin tätigen Reproduktionsbiologen.
Der BRZ hat den Zweck, die weitere Entwicklung der Reproduktionsmedizin im allgemeinen Interesse zu fördern, die beruflichen Belange der in diesem Gebiet Tätigen zu unterstützen sowie die gemeinsamen Interessen der reproduktionsmedizinischen Zentren gegenüber Institutionen der ärztlichen Selbstverwaltung, Kostenträgern, Exekutive und Legislative darzustellen und durchzusetzen.
Übersicht aller teilnehmenden, reproduktionsmedizinischen Zentren in Deutschland.
Der Dachverband Reproduktionsbiologie und -medizin wirkt als Kristallisationspunkt, um das hohe klinische, wissenschaftliche sowie struktur- und berufspolitisches Potential für Deutschland und den deutschsprachigen Raum zu bündeln.
Die Deutsche Gesellschaft für Reproduktionsmedizin ist die wissenschaftliche Gesellschaft aller in der Reproduktionsmedizin tätigen Berufsgruppen.
Aufgrund der zunehmenden Heilungschancen von Krebserkrankungen rückt die Bedeutung der Lebensqualität nach einer überstandenen zytotoxischen und/oder Strahlentherapie zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dabei stehen die Ängste um die Erhaltung der Fruchtbarkeit bei jungen Männern und Frauen im Mittelpunkt. FertiPROTEKT berät und informiert betroffene Patienten und Patientinnen und vernetzt Fachkräfte.
Das Kinderwunschkonsil ist eine Initiative zur Förderung der Zusammenarbeit von Gynäkolog*innen sowie Reproduktionsmediziner*innen mittels telemedizinischer Infrastruktur, um die Betreuung von Paaren/Betroffenen zielgerichteter zu gestalten.
Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft und Interessensvertretung all derer, die im Bereich von Hormonen und Stoffwechsel forschen, lehren oder ärztlich tätig sind.
Zweck des DGGEF ist die Förderung von Wissenschaft, Forschung, Weiterbildung und Qualitätssicherung auf dem Gebiet der Gynäkologischen Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin.
Die AGRBM ist der Berufsverband der in Deutschland in der Humanmedizin tätigen Reproduktionsbiologen.
Der BvKJ ist die berufliche Interessensvertretung der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland. Mit rund 12.000 Mitgliedern aus Praxen, Kliniken und dem öffentlichen Gesundheitswesen setzen sie sich für die bestmögliche gesundheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen ein.
Die DEGAM hat das Ziel die Versorgungsqualität und die Nutzen-Aufwand-Relationen hausärztlicher Versorgung zu verbessern.
Die DGMS engagiert sich in zahlreichen Grundlagen- und anwendungsbezogenen Forschungsthemen auf nationaler und internationaler Ebene (u.a. Kooperation mit European Society of Health and Medical Sociology (ESHMS), European Public Health Association (EUPHA), Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP), Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS), Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) und Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH)).
Die Ziele der DGPM sind die Förderung der Wissenschaft und Forschung sowie die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege.
Die DGfS wurde 1950 auf Initiative von Hans Giese mit dem Ziel gegründet, die Sexualwissenschaft in Forschung, Lehre und Praxis zu fördern.
Das Deutsche Kollegium für Psychosomatische Medizin ist die interdisziplinäre wissenschaftliche Fachgesellschaft für das Gebiet der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie.
Die Auflistung der Portale erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Sehr gerne können Sie uns Änderungen oder fehlerhafte Daten per E-Mail an kompki@evhn.de mitteilen.
Stand: März 2023
Unter dem Titel "Kinderwunsch im Fokus: Kompetenzen rund um den Kinderwunsch erweitern – Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "KompKi"" fand der große Abschlussfachtag statt.
Alle Informationen zum Programm
Welche Rolle spielen soziale Netzwerke im Zusammenhang mit unerfülltem Kinderwunsch? Was sind ethische Aspekte der Fortpflanzungsmedizin? Warum verschiebt sich die
Familiengründung immer weiter nach hinten? Welche Handlungsoptionen gibt es für Männer und Frauen mit Fertilitätseinschränkungen? Lesen Sie hier verschiedene Beiträge von Expert*innen, sog. Expertisen!
Welche Fakten sollten alle Fachkräfte im Bereich des Kinderwunschs kennen? Welche Fragen werden im Berufsalltag häufig gestellt? Diese und weitere Fragen wurden an die Expert*innen aus dem Bereich des Kinderwunschs in sog. "sprechenden Gedanken" gestellt. Hier geht's zu den Videos!
Wir klären über das Thema Kinderwunsch mit wissenschaftlichen Fachartikeln auf und bieten einen Überblick über Links & Kontakte für die jeweiligen Fachbereiche. Hier finden Sie auch alle Downloads des Projekts KompKi!