Wie muss ein"Kompetenzzentrum Kinderwunsch" gestaltet sein?

Ein Bild mit einer Frau, die in einem Konferenzraum erklärend auf ein Whiteboard zeigt

Für die Konzeption eines "Kompetenzzentrums Kinderwunsch" erforschen wir die Bedarfe von Fachkräften und Expert*innen, die sich direkt und indirekt mit dem Thema "(un-)erfüllter Kinderwunsch" auseinandersetzen. Dadurch stellen wir sicher, dass individuelle und unterschiedliche Themen der Akteure rund um den Bereich "(un-)erfüllter Kinderwunsch" berücksichtigt werden. 


Wir wenden bei unserer Forschung das sogenannte "Mixed-Methods-Design" an. 
Das bedeutet konkret: Wir führen sowohl qualitative (Diskussionsrunden und Expert*inneninterviews) als auch quantitative Forschung (Befragung mit Fragebögen) durch. Durch diesen Ansatz fließen möglichst viele Blickwinkel und Meinungen in das Konzept von KompKi mit ein.

 

Unsere zentrale Forschungsfrage lautet:

 "Wie muss ein Konzept für ein bundesweit anerkanntes KompKi gestaltet sein, um sich für alle Beteiligten (Frauen, Männer, Paare, Kinder, Spenderpersonen, Fachkräfte, Interessierte) als zentrale Anlaufstelle für alle Fragen und Anliegen rund um das Thema "(un-)erfüllter Kinderwunsch"  zu etablieren?"